Freitag, 31. Juli 2009

Triathlon am Freitag: Laufen, Kraft, Streuselkuchen!

Heute stand ein Triathlon der genüsslichen Sorte auf dem Programm (böse Zungen behaupten ja, ich hätte mit dem Geniessen so einige Probleme!?!). Der Himmel war wolkenverhangen und es nieselte von Zeit zu Zeit sogar etwas. So musste der Drahtesel heute im Stall bleiben - gestern hatte er ja schön Auslauf. Erst ging es auf der Lenzerheide per pedes um den See. Nach rund 50 Minuten und fast 10 km dann in den Kraftraum. Nach einem schnellen Wechsel 50 Minuten Gewichte stemmen! Der 2. Wechsel dauerte etwas länger: Duschen! Und dann ab ins Antik-Cafe in Lenz wo die letzte und angenehmste Disziplin wartete: Espresso und Streusel-Quark-Kuchen! Für einmal fühlte ich mich auf dieser 3. Teilstrecke eindeutig am wohlsten.

Montag, 27. Juli 2009

Savognin - Die Rückkehr in den Trainingsalltag.

Seit Samstag sind wir wieder in unserem Ferienhaus in Savognin - für zwei Wochen. Sommerferien ist für mich gleich bedeutend mit Trainingsanfang. Nach zwei Wochen passiver und aktiver Regeneration vom IM Switzerland beginnt die Vorbereitung auf die Wettkämpfe der zweiten Saisonhälfte:
  • IM 70.3 Monaco, 6. September 2009 - da gibt es noch einen Kona-Slot für 2009!
  • ?Ford IM World Championships, Kona, Hawaii, 10. Oktober 2009?
  • Ford IM 70.3 World Championships Clearwater, Florida, 14. November 2009
  • IM Western Australia, Busselton, 5. Dezember 2009
Und so ist das zu interpretieren: Schaffe ich in Monaco den Kona-Slot, geht es nach Hawaii. Schaffe ich ihn nicht, reise ich nach Clearwater weiter nach Westen und bestreite den IM Western Australia mit der Ambition Kona-Slot 2010! Ambitiös aber sicher fun!

Und weil alles erarbeitet sein will, gilt es hart zu arbeiten. So düse ich nun also zwei Wochen in den Bergen herum und versuche, für den IM 70.3 Monaco eine gute Berg-Form aufzubauen. Da geht es nämlich über nicht weniger als 3 Pässe und 1500 Höhenmeter.

Heute standen also die ersten beiden Trainingseinheiten auf dem Programm. Getreu dem Ironguides-Motto "keep it simple" nicht viel Neues: 20x1 Min. hill repeats, dann 30 Minuten Laufen mit 2x3/2/1 Min. hart mit 1 Min. Joggingpause. Der Einstieg ist perfekt gelungen. Der Ironman hat mich gelehrt, dass ich härter gehen kann, als ich es mir je vorstellen konnte. Heute bin ich jeden hill repeat gefahren, als wäre es der letzte in meinem Leben. Geil!

Motiviert wurde ich zusätzlich durch hohen Besuch von gestern: Ironnonno Sandro und Barbara - auf dem Motorrad unterwegs ins Tessing - legten bei uns eine Kaffeepause ein. Natürlich drehte sich ein Grossteil der Gespräche um den Ironman. Sandro scheint ein Abo auf Podestplätze gelöst zu haben, selbst eine suboptimale Vorbereitung nach seinem Sturz im Mehretappen-Rennen an der Friendship-Tour in Thailand konnte ihn nicht stoppen. Sieben Plätze und 15 Minuten trennten uns in Zürich - das gilt es aufzuholen!!

Ironnonno Sandro und sexy Hexi Barbara - Hells' Bells!

Sonntag, 19. Juli 2009

Mission accomplished - A new quest.

Kaum zu glauben. Schon ist eine Woche vergangen, seit sich diese Bilder für immer in meiner Erinnerung eingeprägt haben:


Heartbreak Hill: Unglaublich, da kriegst du eine Gänsehaut.


Aufstieg zum Pfannenstiel: Die Beine fühlen sich super an!


Versprechen gehalten: Jeder bekommt mein schönstes Lächeln!


Mission accomplished: I am an Ironman!

Ich kann es auch eine Woche danach immer noch nicht richtig in Worte fassen. 10 Stunden und 2 Minuten lang konnte ich es geniessen. Um 2 Minuten an der 10 Stundengrenze vorbeigeschrammt - ich kann es immer noch geniessen. Den Hawaii-Slot um 2 Minuten und 5 Sekunden verpasst - ich kann es immer noch geniessen. Was als verrückte Idee begann ist zu meinem besten sportlichen Erlebnis bisher geworden. Und hat die Lust auf mehr geweckt.

Der Endorphin-Rausch während den ersten paar Tagen danach war unglaublich. In meinem Kopf gab es nur einen Gedanken: Ich will dieses Jahr noch einen Ironman bestreiten. Ein Blick in den Kalender schien die Lösung zu offenbaren: IM Arizona, eine Woche nach der IM 70.3 Weltmeisterschaft in Clearwater. Dann die nüchterne Einschätzung meines Coaches Sergio: That's crazy, too little time for recovery! Wie bitte? Nach dem IM 70.3 Switzerland hatte ich mich doch superschnell erholt. Aber wofür hat man einen Coach, wenn man nicht auf seinen Ratschlag hört. Also weiter recherchieren im IM-Kalender. IM New Zealand am 6. März 2010, inklusive vier Wochen Vorbereitung vor Ort? IM Western Australia am 5. Dezember 2009, Anreise direkt von Clearwater? Langsam verflüchtigten sich auch die Endorphine und so kam auch der gesunde Menschenverstand zurück.

Eins nach dem anderen also. So steht nun als nächstes der IM 70.3 Monaco am 6. September auf dem Programm. Und da gibt es einen Slot für Hawaii 2009! Ich kenne die Strecke aus dem letzten Jahr, wo ich zwar nur 8. war. Aber ich bin viel stärker als 2008 und weil es in diesem Jahr den Slot für Hawaii 2009 gibt und nicht wie sonst üblich ein Jahr später, muss ich ja vielleicht nicht gleich gewinnen, um zum Zuge zu kommen.

Dann folgt die Vorbereitung auf Clearwater. Auch für dieses Race habe ich mir einiges vorgenommen: Top 10! Das wird ganz hart. Nach dem Schwimmen und Velofahren werde ich - gute Beine vorausgesetzt - sicher ganz weit vorne mitmischen. Auf der Laufstrecke gilt es dann, den Schaden so klein wie möglich zu halten. Volle Kanne, alles geben und den Halbmarathon meines Lebens laufen, das ist das Ziel. Dann klappt es auch mit den Top 10!

Wenn ich mich nach Monaco wieder so schnell erhole, dann werde ich das Thema Ironman mit Sergio noch einmal aufnehmen. Sonst lasse ich es sein und plane nach Clearwater weiter. Auf alle Fälle werde ich mich aber in Zürich wieder anmelden. Denn: Kona ist kein Traum mehr, sondern ein Ziel!

Montag, 13. Juli 2009

Schon 1 Tag nach dem Ironman Switzerland!

Es ist vollbracht! Was im letzten November als Mission Possible begann, fand gestern seinen fantastischen Höhepunkt: Yes, now I am an Ironman!

Bevor ich über den gestrigen Tag berichte, muss ich vielen, vielen tollen Freunden danken. Es sind in der Tat so viele, die mich angefeuert, motiviert, aufgemuntert, angetrieben und, und, und haben, dass ich mich ganz einfach nicht getraue, alle namentlich zu nennen - ich würde garantiert jemanden vergessen. Deshalb ein kollektives Dankeschön, von ganzem Herzen. You guys rock!

Für einen Menschen gilt dies nicht: Mein ein und alles Andrea. Sie hat mich im letzten Sommer überhaupt erst auf die (damals) verrückte Idee gebracht, mich anzumelden. Sie hat mir die Kraft gegeben, ohne die ich es nicht geschafft hätte. Und sie hat mich unterstützt, wo es nur ging, auch nachdem sie ihren Traum vom finishen leider begraben musste. Andrea, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt!

Stopp. Einen Namen muss ich einfach doch noch erwähnen: Christian Fässler. Er hat den ganzen Sonntag geopfert, um zusammen mit Andrea mich und Christoph zu betreuen und zu verpflegen. Eine Herausforderung sondergleichen, denn unsere Verpflegungstrategie belegte fünf A4-Seiten in einer Excel-Datei! Toller Job, Christian, du solltest im Catering Karriere machen!

Nun aber zum Wettkampf selbst. Wie man aufgrund diese Aufnahme unschwer erkennen kann, waren Christoph und ich vor dem Schwimmstart schon richtig gut drauf und voller Energie.


Um 7 Uhr dann ging es endlich los. Ich fand sofort meinen Rhythmus und genoss die Schwimmstrecke vom ersten bis zum letzten Meter. Keine unerwünschten Körperkontakte, keine Schläge, einfach ein toller Schwumm im wunderbaren Zürichsee. Als 80. stieg ich nach 56 Minuten aus dem Wasser.

Nach einem schnellen Wechsel stieg ich aufs Velo und schon nach rund 500 Metern konnte ich richtig schön Druck auf die Pedalen geben. Erst dachte ich, dass schon bald schnelle Velofahrer von Hinten kommen würden, aber weit gefehlt. Ich fuhr weiter nach vorne und überholte einen nach dem anderen. Als ich dann auch starke Profi-Frauen einfing, wurde mir etwas mulmig. Nur nicht zu schnell, der Tag ist noch lang, schoss es mir durch den Kopf. Aber es lief wie geschmiert. Dann die Passage auf dem Heartbreak Hill. Unglaublich - ein wahrer Hexenkessel. Wie Alp d'Huez. Einfach geil. Dann auf der zweiten Runde hinauf in Richtung Rapperswil machte ich meinen einzigen Fehler im Rennen. Ich holte eine ca. 15 Mann starke Gruppe ein, die im Gegenwind einfach nicht richtig zu fuhr. Nach ein paar Minuten verlor ich die Geduld und ging an die Spitze. Ich dachte, ich würde vielleicht etwas Unterstützung erhalten in der Führungsarbeit. Denkste. Die liessen mich bis Hombrechtikon vorne arbeiten und schossen dann in der ersten Steigung wie die Irren an mir vorbei. Ich fuhr zwar wieder in Gruppe, aber diese Übung verbrauchte unnötigerweise viel Kraft. Bei der zweiten Passage des Heartbreak Hills war immer noch der Teufel los. Im unteren Teil hatte ich einen kurzen Schreckensmoment: Oberschenkelkrampf. Aber mit einem kleiner Gang konnte ich ihn wieder "beheben". Nach 5:03 Stunden waren auch die 180 km auf dem Velo absolviert.

Wieder ein schneller Wechsel. Voller Zuversicht ging ich auf die Laufstrecke. Meine Blase wollte unbedingt geleert werden. Es gab drei Möglichkeiten: Im Busch pinkeln (Gefahr für eine Zeitstrafe), im ToiToi (sauber aber langsam), in die Hose pinkeln (gruuuusig). Ich entschied mich fürs ToiToi - und der Brunnen wollte nicht aufhören. Über den Zeitverlust machte ich mir keinen Gedanken - bei 226 km und rund 10 Stunden wirklich kein Thema, dachte ich. Weiter. Die erste Runde: wow, das ging ja flugs. Die zweite Runde: sehr unterhaltsam, weil mich so viele Freunde anfeuerten. Die dritte Runde: aber hallo, jetzt wurde es harzig und hart - und doch etwas sehr langsam. Die vierte Runde: geniessen, du bist bald ein Ironman. Die letzten drei Kilometer konnte ich noch einmal zusetzen, quasi der Endspurt.

Im Ziel der Blick auf die Anzeigentafel: 10 Std. 02 Minuten. Ahh, so ein Mist, unter 10 Stunden wäre doch der Hammer gewesen. Dann die Info: 10. Platz. Wie bitte, 10. Platz mit 10:02 Std.? Aber nur ganz, ganz kurz eine leise Enttäuschung und dann uneingeschränkte Freude. Beweis gefällig?


Lacht so ein Verlierer? Nein, so lachen Sieger - denn jeder Finisher ist ein Sieger. Diese Floskel könnte wahrer nicht sein, glaubt mir.

Die Nacht überspringe ich, denn ausser lediglich 3 Stunden Schlaf und endlosem hin- und herwälzen passierte nichts.

Heute dann das Awards Banquet. Eine kleine Hoffnung auf einen Hawaii-Slot hatte ich noch. Also ab an den Bancomaten und das Konto plündern. Um 13 Uhr war es dann soweit. Vier Slots gab es in meiner AK 50. Nach dem 7. Platz war noch einer übrig. Der 8. nahm ihn (der 9. hätte ihn nicht genommen, das wusste ich). Und jetzt kommt es. der 8. war 2 Minuten und 5 Sekunden schneller als ich! Nach 226 km und 10 Stunden Renndauer war er rund 300m vor mir im Ziel. Mein erster Gedanke:

Eine Pinkelpause hat mich die Hawaii-Quali gekostet!!!!!!

Auch wenn man geneigt ist, dies zu denken, dem ist nicht so. Aber es zeigt, wie eng es auch auf der Langdistanz zu- und hergeht. In erster Linie hätte ich halt einfach schneller laufen sollen - ich hatte es ja in den eigenen Händen. Nun, es hat nicht sollen sein. Jetzt freue ich mich auf umso mehr auf Clearwater. Und ich habe bereits neue Pläne.

Der Blog geht also weiter. Nur schon, weil es über diesen Ironman noch einiges zu sagen gibt. Und Bilder. Aber das alles in den nächsten Tagen. Denn jetzt muss ich liegen, weil die Füsse ganz geschwollen sind.

Freitag, 10. Juli 2009

Noch 1 Tag bis zum Ironman Switzerland.

Vor 106 Posts habe ich begonnen, meinen Weg zum Ironman Switzerland zu dokumentieren. Übermorgen ist es endlich soweit. Es war ein faszinierender Weg, den ich mir nie und nimmer so spannend vorgestellt habe. Unglaublich: Ich hatte nie einen Durchhänger, keine Trainingsdepressionen, war nie verletzt (und nur zweimal kurz erkältet). Und noch wichtiger: Ich hatte immer viel Spass. Dank dafür an meinen Coach Sergio und allen bei Ironguides für die hervorragende Vorbereitung.

Auf die Frage, was mein Ziel für den IM Switzerland sei, habe ich lange geantwortet: Finishen. Auf die Frage, was ich mir für eine Zeit vorgenommen hätte, antwortete ich: 1+5.5+4=10.5 - also 10 Stunden 30 Minuten. Dann gewann ich den IM 70.3 Rapperswil, qualifizierte mich für Clearwater und damit begann eine neue Ära. Fortan redete ich mir ein, dass ich doch das ganze auch etwas schneller absolvieren könnte.

Heute, zwei Tage vor dem Tag X versuche ich noch einmal meine Gedanken und meine Erwartungen zu bündeln und überdenken. Ich werde ohne Pulsuhr, Wattmesser und sonstigen Schnick-Schnack starten. Ich werde in mich hinein hören und versuchen, die Leistungen abzurufen, die ich im Training immer wieder gebracht habe. Ich werde meinen Tag nach meinem Körpergefühl gestalten. Wenn es denn möglich ist, werden ich ab Km 28 auf der Laufstrecke von Training auf Race umstellen. Und am Schluss werde ich (hoffentlich) in Style die Ziellinie überqueren und die Uhr wird still stehen. Und für einen Moment auch die Zeit, denn dann bin ich ein Ironman.

Ich danke allen euch Lesern für eure Treue während den letzten sieben Monaten. Und ich danke allen, die mich unterwegs anfeuern werden, für ihre Unterstützung. Mit Startnummer 2320 werde ich ins Rennen gehen, weisses Oberteil, schwarze Hose, schwarzer Helm. Und ich werde versuchen jedem einzelnen von euch bis zum Schluss ein Lächeln zu schenken, als Dankeschön für die Anfeuerung.

Ab nächsten Montag wird der Blog eine neue Ausrichtung bekommen. Sicher ist, dass ich meinen Weg nach Clearwater dokumentieren werde. Eine weitere mögliche Destination steht noch in den Sternen. Ich werde danach greifen. "Per aspera ad astra."

Mittwoch, 8. Juli 2009

Noch 3 Tage bis zum Ironman Switzerland.

Cool bleiben, fokussieren, die Anweisungen des Coaches umsetzen und dann ..... rock'n roll! Beispiel gefällig?


Dienstag, 7. Juli 2009

Noch 4 Tage bis zum Ironman Switzerland.

Slot (engl. für Aussparung, Münzschlitz, Nutte, etc.) ist für Triathleten das Zauberwort für "Startplatz in Hawaii"! Dieses Wort geht mir zugegebener massen recht häufig im Kopf herum. So auch meinem Bruder. Seinen Artikel über den Slot in der heutigen NZZ findet ihr über diesen Link. Viel Vergnügen beim Lesen.

Ah, ja, noch dies. Draussen schifft es in Ströhmen. Laut Tapering-Plan muss ich 45 Minuten aufs Velo. Da ich keine Lust habe aufs Nass werden gehe ich auf die Rolle!!!????!!! Hätte ich auch nicht gedacht, dass ich 4 Tage vor dem Ironman noch an Ort und Stelle radeln muss.

Montag, 6. Juli 2009

Noch 5 Tage bis zum Ironman Switzerland.

Die physische und mentale Vorbereitung auf den IM Switzerland laufen auf Hochtouren. Welche schwimm-, velo- und laufspezifischen Übungen ich jeden Tag absolviere, habe ich in den vergangenen Tagen schon ausführlich beschrieben. Heute geht es um die emotionalen Begleiterscheinungen wie Stottern, Weinen, Blödsinn verzapfen, etc., die im Falle eines Spitzenresultats auftreten können. Auch darauf möchte ich vorbereitet sein. Darum geniesse ich Anschauungsunterricht beim Besten in dieser Sparte:


Natürlich habe ich auch noch fleissig trainiert. Am Dienstag begann die Taper-Phase - endlich. Etwas zu schaffen machten mir die Hitze und die Luftfeuchtigkeit. Wie immer, wenn es heiss und feucht ist, werde ich mega schlaff und die Beine fühlten sich komisch an. Ausgerechnet so kurz vor dem IM, dachte ich zuerst. Aber dann vertraute ich wieder der perfekten Vorbereitung und schon ging es wieder besser. Die Form stimmt, jetzt gilt es nur noch richtig frisch zu werden. Dann kann ich's am Sonntag so richtig krachen lassen.

Die Woche im Überblick (Total 13:58 Std.):

Swim 3:40 Std. / 11.3 km
Bike 6:46 Std. / 217.8 km
Run 3:31 Std. / 42.3 km

Mittwoch, 1. Juli 2009

Noch 10 Tage bis zum Ironman Switzerland.

Meine Geheimtrainings für schnelles Schwimmen und Hitzeresistenz beim Velofahren habe ich ja schon verraten. Als ausgebildeter Mentaltrainer habe ich aber auch eine Strategie für's Laufen entwickelt. Schliesslich ist der Marathon das pièce de resistance und verdient darum besondere Aufmerksamkeit in der Vorbereitung.