Es regnete in Strömen, als wir um 9:30 Uhr auf die Strecke (oder besser gesagt in den seichwarmen Lauerzersee) gingen. Etwas überheblich verzichtete ich auf den Neopren-Anzug. Echt blöd, denn anstatt wie üblich vorne weg zu schwimmen, keilte ich in einer Gruppe. Und dann verkackte ich den Wechsel aufs Velo vollends, obwohl ich keinen Neo auszuziehen hatte. So verpasste ich die Dreierspitze und musste dahinter arbeiten, wie ein Irrer. Die neuen Kurbeln hielten, was sie versprechen. Mit diesen Dingern wird das Velo noch steifer und die Kraftübertragung ist phänomenal. Ich ging ca. 1 Minuten hinter dem Führenden auf die Laufstrecke und lief am und über dem Limit. Mir auf den Fersen war Fridel Inderbitzin und ein

Zufrieden im Ziel.

2 Kommentare:
Gilbert, du scheinst dich ein wenig auf deinen Lorbeeren auszuruhen und nachlässig zu werden! Wie sonst ist zu erklären, dass du beinahe von einem unbekannten Konkurrenten bezwungen worden wärst?! Wo ist die perfekte Rennvorbereitung geblieben?
Noch eine gute Restvorbereitung für Monaco und viele Grüsse aus Lausanne,
Christian
Und noch was: Ich hoffe, dass du das Preisgeld für einen Blumenstrauss für Andrea verwendet hast! ;-)
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