2010 war für mich das Jahr des Tsunamis, der alles wegspülte, was mir lieb und vertraut geworden war. Das Jahr des grossen Bebens, der meine Grundfeste erschütterte und zum Einsturz brachte. Das Jahr des Tornados, der mich erfasste, hochschleuderte und brutal in die Realität zurück warf. Das Jahr der Feuerwalze, die tiefe Brandspuren hinterliess.
Aber es war auch das Jahr des Neuanfangs. Auf der verbrannten Erde beginnt es wieder zu keimen. Neues Leben, neue Gefühle, neue Emotionen, neue Erkenntnisse, neue Wege!
Vier Dinge waren entscheidend dafür, dass mein persönliches Harmagedon schlussendlich nicht zum Untergang führte:
- Es ist nie zu spät, sich zu verändern!
- Es gibt Menschen, die dir dabei helfen können!
- Es geht nicht ohne die Liebe deiner Familie und Freunde!
- Es braucht auch eine grosse Portion Humor!
Oh je, das klingt nun doch alles etwas heavy. Soll es nicht, denn es passiert so viel Neues und Gutes, dass es ganz einfach Freude macht. Und weil eben gerade auch der Humor eine heilende Wirkung hat, gebe ich hier einen kleinen Einblick, wie so eine Therapiestunde ganz sicher nicht abläuft!
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