Montag, 4. Juli 2011

Roth -6.

Noch 6 Tage. Tapering. Viel Zeit, wenig zu tun (zumindest, was das Training angeht)! Heute war nach 60 Minuten Schluss. Velo und Laufen - aufs Schwimmen habe ich nach der Monsteranstrengung von gestern verzichtet.

Darum gibts auch nicht viel zu berichten. Vor allem möchte ich niemanden mit weiteren "die Beine sind hammer"- oder "ich bin gelaufen wie ein Wiesel"- oder "das Wassergefühl ist phänomenal"-Kommentare langweilen. Es ist eh wies ist und es kommt eh wies kommen muss.

Darum beleuchten wir ein paar mögliche Szenarien, welche bei jedem Ironman eintreten können und möglicherweise eine kurzfristige und spontane Anpassung der Rennstrategie notwendig machen. Heute: Unplanmässiges Urinieren in Begleitung anderer Wettkämpfer (selbstverständlich nicht in freier Natur sondern im Urinal!).

Meist kommt einem die Pinkelpause ja enorm lang vor und man trauert der verlorenen Zeit nach. In Roth geht es ja nicht um eine Hawaii-Quali und folglich kann man dieses Unterfangen durchaus geniessen und vielleicht sogar etwas kulturell untermalen. Zum Beispiel so:

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