Und was will uns Ironshark bitte damit sagen? Nun, seit ich wieder mit Biss und Ziel trainiere scheint mich das Thema Monsta irgendwie zu verfolgen. Ich entwickle so etwas wie einen Monsta-Fetisch, was die Trainingseinheiten angeht. Nicht gerade à la mode Adrian Brennwald, aber schon ziemlich happig. Und nein, ich fahre die nächsten sechs Wochen definitiv nicht jeden 2. Tag über den Klausen.
Wie also? Gestern habe ich mich spontan dazu entschlossen nach Savognin zu fahren. Das Wetter scheint hier oben etwas stabiler zu sein als im Unterland. Und hier locken ein paar geile Pässe, die es im 2011 noch zu bezwingen gibt.
Wieder einmal scheint sich die alten Binsenweisheit zu bewahrheiten: Wenn du bergauf kommen willst, musst du bergauf fahren. Und zwar viel und oft. Ich kann dazu nur sagen: Gopferdeckel, der Flüela ist flacher geworden!!
Besonders wichtig bei Monsta-Touren: die Verpflegung. Ich bin ja in der glücklichen Lage meine
Weil so ein Velotoürchen alleine nicht des Triathleten würdig ist, gabs natürlich auch noch ein Koppelläufchen. Nur 40 Minuten, negativer Splitt. Nach rund 7 Stunden war dann aber Flasche leer - allerdings nur bis ich einen sauren Most und ein Stück Bündner Nusstorte intus hatte. Post training nutrition!!
Und morgen? Da gibts einen Monsta-Berglauf. Mindestens zwei Stunden. Mann gönnt sich ja sonst nichts!
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