Montag, 27. Juni 2011

Kraft schöpfen.

Gestern war ein harter Tag. Weil die Beine so super drehten am Samstag über die Sattelegg habe ich da wohl etwas überzockt. Auf alle Fälle waren die 110 km kein wirkliches Vergnügen. Tief drin spürte ich zwar die Form, aber es fehlte ganz einfach an Erholung und Frische. Und heiss war es auch.

So entschied ich mich heute zu einem Ruhetag. Will heissen, ich ging ins Käpfnach und probierte, ob eine Schwimmeinheit möglich war. Fehlanzeige. So reichte es dann zu einem Kaffee-Klatsch mit Ronnie und Georges. Und das Stücke Kuchen ass ich trotzdem ohne Reue.

Ruhetage sind bekanntlich ebenso wichtig, wie harte Trainings. Manchmal sogar wichtiger. Herunterfahren, die Seele baumeln lassen, gut und gescheit essen, genug schlafen und schon kann man es am folgenden Tag wieder krachen lassen.

Darum heute erst noch einmal sehr ruhige Töne - aber nicht minder virtuos. Enjoy!

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