Nach dem Frühstück buchte ich erst einmal eine Regenerationsmassage. Kein oder nur wenig Muskelkater bedeuten ja noch nicht, dass die Muskulatur wieder einsatzfähig ist. Nach dem Rennen ist zwar vor dem Rennen, aber für einmal kann man ja auch einmal eine etwas andere Massagetechnik ausprobieren.
Nach einer Stunde gings es dann locker und entspannt ab ins Antik Café zu Kaffee und Kuchen - Streuselquark, um genau zu sein. Andrea wartete bereits und hatte ihr Stück schon verspiesen, halb verdaut und vor allem auf Facebook veröffentlicht. Wie immer mit entzücktem Feedback vieler Naschkatzen.

Ferien sind bekanntlich zur Erholung da. Ok, ein bisschen Bewegung muss sein, schliesslich will man ja nicht einrosten. Und gerade nach einem Ironman ist es besonders wichtig, die Balance zwischen Regeneration und regenerativer Bewegung optimal zu treffen. So haben wir uns nach einer rekreativen Sportart umgesehen, die wir gemeinsam ausüben können und für die wir beide die sportlichen Voraussetzungen mitbringen.
So geniessen wir nun also unsere Tage hier in Savognin, fernab von Triathlon, Ironman und Kona! So nebenbei habe ich mich entschlossen, am 21. November am IM Arizona zu starten. Und im 2011 werde ich beim IM Roth am Start stehen - notabene am 10.7. oder anders gesagt, am Ironman Switzerland-Sonntag. Dort sollen ja schnelle Zeiten möglich sein :-)! Dann darf ich diverse Trainingspläne schreiben, mein Laufcoaching mit Nicole Schärer planen, und, und, und ... Ups, habe ganz vergessen: Ironman ist ein Virus - einmal davon befallen hilft gar nichts mehr!
1 Kommentar:
Hi Gilbert
Cool dass der Blog nicht eingestampft wird! :-)
Hatte schon Sorge, dass es meine tägliche Abendlektüre bald nicht mehr geben wird!
Gruess
Pascal
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